Im Kolloquium berichten etablierte Forscher*innen im Bereich Public History und Erinnerungskultur über ihre aktuellen Projekte und Studierende der Public History und Kulturvermittlung stellen ihre Abschlussarbeiten vor. Im Vordergrund steht dabei die Möglichkeit zu Austausch und Diskussion im kollegialen Umfeld. Das Kolloquium ist eine gemeinsame Veranstaltung der Juniorprofessur für Public History und des Zentrums Erinnerungskultur und wird von Prof. Dr. Juliane Tomann geleitet.
Zeit: Mittwoch, 18:15 Uhr
Ort: Universität Regensburg, Raum H26
H26 ist ein ebenerdiger Hörsaal im zweiten Obergeschoss des Vielberth-Gebäudes.
Termine:
25.10.2023 — Holger Lauschert, BA (UR)
A new „Welsh Renaissance“? Geschichtspolitik und Identitätskonstruktion in Wales
(Masterarbeit)
08.11.2023 — Benedikt Müller, BA (UR)
Was ist geblieben? Erinnerung an Kultur, Flucht und Leben der Heimatvertriebenen in Cadolzburg
(Masterarbeit)
22.11.2023 — Julia Greim, BA (UR)
Zeitgeschichtsschreibung im Spannungsfeld zwischen Holocaustgedenken und Postkolonialismus: Eine Analyse zur Multidirektionalität öffentlicher Erinnerungskultur
(Masterarbeit)
06.12.2023 — Bernadette Mischka, MA (UR)
Unlocking the Past. Handwritten Text Recognition for Digital Humanities
(Dissertationsprojekt)
24.01.2024 — Jana Vinga Martins, MA (UR)
Das British Museum – ein „museum of the world“? Europakonstruktionen in der aktuellen Dauerausstellung
(Dissertationsprojekt)
