Podcastprojekt „Französische Stimmen zu Gehör gebracht: Zeugnisse zum KZ-Komplex Flossenbürg 1938–1945“

Im Rahmen eines Hauptseminars in französischer Kultur- und Literaturwissenschaft unter der Leitung von Prof. Dr. Isabella von Treskow erarbeiteten Studierende 2018–2020 eine zweisprachige Podcastreihe zu französischen Zeugenberichten von Überlebenden des KZ-Komplexes Flossenbürg. Das Projekt wurde im September 2021 mit dem „Prix de l’Académie de Berlin“ für einen herausragenden Beitrag zur deutsch-französischen Freundschaft ausgezeichnet.
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Ausstellungsprojekt „Nibelungenkaserne“

Das Projektseminar unter Leitung von Prof. Dr. Bernhard Löffler untersuchte die Geschichte und verschiedenen Zeitschichten der Regensburger Nibelungenkaserne. Die Seminargruppe erarbeitete eine digitale Ausstellung, die die Gebäudebiographie des Erinnerungsortes mit ihren schwierigen Kontinuitäten und Brüchen sichtbar werden lässt.
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Blog „Schwierige Orte“

Im Rahmen des Projektseminars „Schwierige Orte. Geschichtskultur und öffentlicher Raum“ unter der Leitung von Dr. Jörg Skriebeleit und Prof. Dr. Bernhard Löffler wurde das Gedenken und Erinnern von Gewalt und Gewalterfahrungen im 20. Jahrhundert, genauer im Zusammenhang von Nationalsozialismus, Krieg, Zerstörung, Zwangsmigration und Vernichtung/Holocaust thematisiert. In einem Blog über die Gedenkorte Dresden, Ústí nad Labem und Flossenbürg haben die Studierenden Ihre Eindrücke zusammengetragen.
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Exkursion Belgien Juni 2023: Auf Spurensuche von Kongo bis Flanders Fields

Im Rahmen des Projektseminars „Gewaltgeschichte ausstellen: Krieg und Kolonialismus in Museen und im öffentlichen Raum am Beispiel Belgiens“ fand im Sommersemester 2023 unter der Leitung von Prof. Dr. Juliane Tomann und Prof. Dr. Jörg Skriebeleit eine mehrtägige Exkursion nach Belgien statt. Teilnehmende zweier Masterstudiengänge widmeten sich der Frage, wie Gewaltgeschichte in Museen und im öffentlichen Raum (re)präsentiert wird.
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