Das Projekt geht von den Schauplätzen des NS-Krankenmords im Bezirk Oberbayern aus. Es fragt nach der Geschichte und Gegenwart der Erinnerung an die sog. „Euthanasie“ und „Rassenhygiene“ während der NS-Zeit. Dabei setzt es oberbayerische Initiativen der Aufarbeitung und des Gedenkens in Beziehung zu konkreten Beispielen erinnerungskultureller Projekte aus anderen Regionen Deutschlands und dem östlichen Europa. Neben der wissenschaftlichen Beschäftigung mit der Thematik werden auch andere Herangehensweisen, z.B. künstlerische Auseinandersetzungen, diskutiert.
mehr dazu